St. Gertrud Katholische Kirchengemeinde in Lohne

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Friedhof Kroge-Ehrendorf

In landschaftlich reizvoller Lage wurde 1925 in Kroge-Ehrendorf für Franziskus-Schwestern ein Erholungsheim als Kloster St. Anna mit der Kapelle zum Hl. Herzen Jesu geweiht. Kloster und Kirche wurden zum Mittelpunkt der neu entstehenden Kirchengemeinde Kroge-Ehrendorf.

Ein besonderes Anliegen der Gemeinde war auch ein eigener Friedhof. Dieser wurde 1928 auf der gegenüber liegenden Straßenseite in einem Waldgelände angelegt und wird aufgrund der Lage „Waldfriedhof Kroge-Ehrendorf“ genannt.

Beim Betreten des Waldfriedhofs fällt der Blick unwillkürlich auf das Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Im Hintergrund ist dann auch schon das große Kreuz des Friedhofs zu sehen.

Die Friedhofskapelle wurde im Jahre 1966 erbaut und wird ausschließlich für Aussegnungsfeiern genutzt.

Der Friedhof ist nicht ausschließlich für verstorbene Einwohner aus Kroge-Ehrendorf. Auch viele verstorbene Schwestern aus dem Kloster sind auf dem Waldfriedhof bestattet. Die Gräber sind nebeneinander in einem Halbkreis um das Kreuz und zwischenzeitlich auch an einem anderen Weg angelegt.