St. Gertrud Katholische Kirchengemeinde in Lohne

Navigationsmenüs (Bischöflich Münstersches Offizialat)

Kindertagesstätten sind Tageseinrichtungen für Kinder und sollen
1. die Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit fördern,
2. die Erziehung und Bildung in der Familie unterstützen und ergänzen,
3. den Eltern dabei helfen, Erwerbstätigkeit und Kindererziehung besser miteinander vereinbaren zu können.

Der Kindergarten St. Josef war die erste Einrichtung dieser Art in der Stadt Lohne. 1957 übernahm die katholische Kirchengemeinde St. Gertrud die Trägerschaft für die Einrichtung und baute ein ehemaliges Licht- und Luftbad der Stadt Lohne zu einem Zweigruppenkindergarten um. Im Laufe der Jahre übernahm die kath. Kirche die Trägerschaft für weitere Kindertagesstätten in Lohne. Erst 1998 wurde auch ein privater Anbieter ein Träger für eine Kindertagesstätte.

Die kath. Kirchengemeinde St. Gertrud ist heute Trägerin von acht Kindertagesstätten. Es sind Krippen für die Betreuung von Kindern bis zum vollendeten dritten Lebensjahr, Kindergärten für die anschließende Betreuung bis zur Einschulung und ein Hort für die Betreuung von schulpflichtigen Kindern. Informationen zu den einzelnen Kindertagesstätten finden Sie auf Unterseiten über den Navigationsbaum.

Die Anmeldung für einen Betreuungsplatz muss über das Elternportal "Little Bird" erfolgen, das von der Stadt Lohne für die Vergabe der Betreuungsplätze in Lohne eingesetzt wird. Unter "Downloads" (Kindertagesstätten ...) und beim Familienbüro der Stadt Lohne finden Sie ggf. weitere Informationen und Unterlagen. 

Die Kinder werden unabhängig von ihrer Religion, Weltanschauung, Nationalität oder Sprache betreut. Selbstverständlich erfolgt eine integrative Betreuung von Kindern mit und ohne Behinderung. Das Leitbild zur Betreuungsarbeit ist in der Broschüre "St. Gertrud Lohne - Gemeinsames Profil der acht Kindertagesstätten" (hier) zusammengefasst.

Da Kindertagesstätten ein Teil der Gemeinde und Lern- und Lebensort der Glaubens sind, wurde eigens eine Seelsorgerin mit der Aufgabe der KiTa-Seelsorgerin beauftragt. So wird das Leben der Pfarrei noch enger mit dem Leben der Kita-Gemeinde verknüpft werden und zudem neu ins Bewusstsein der Menschen geholt. Dadurch geschieht Vernetzung. Die Regelungen für die Kita-Pastoral sind 2019 als Nachtrag 2 in den Pastoralplan aufgenommen worden.