St. Gertrud Katholische Kirchengemeinde in Lohne

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Schutzkonzept - "Augen auf! Hinsehen und schützen!"

Der sexuelle Missbrauch von Minderjährigen und anderen Schutzbefohlenen im kirchlichen Bereich wird seit Jahren öffentlich thematisiert. Einerseits geht es um das Handeln bei der Aufarbeitung des Missbrauchs und den Umgang mit den Opfern, andererseits um die Verhütung weiteren Missbrauchs und umfassende Präventionsmaßnahmen.

Infolge vieler Beratungen sind unterschiedliche Entscheidungen getroffen und Regelungen verfasst worden. Wesentliche Unterlagen können Sie über die Interseiten der Deutschen Bischofskonferenz, des Bistums Münster und des Offizialatsbezirks Oldenburg abrufen.

Die Präventionsordnung für den Offizialatsbezirk Oldenburg verpflichtet alle Rechtsträger und daher auch die vielen Kirchengemeinden, ein institutionelles Schutzkonzept (ISK) zu erstellen.

Die Erarbeitung eines Schutzkonzeptes ist ein aktiver Beitrag gegen grenzverletzendes Verhalten und sexualisierte Gewalt. Mit dem bistumsweiten Motto „Augen auf! Hinsehen und schützen!“ werden vornehmlich die Haupt- und Ehrenamtlichen in der Pfarrei angesprochen, insbesondere den Schutz von Kindern und Jugendlichen gegen sexualisierte Gewalt aktiv zu unterstützen.

Das Schutzkonzept kann aber auch bei allen Gemeindemitgliedern zu einer Sensibilisierung beitragen, die Übergriffe und Missbrauch verhindert und so einen Beitrag zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen in der Pfarrei leistet.

Den vollständigen Text des Schutzkonzeptes der Pfarrei St. Gertrud finden Sie hier.

Ansprechpersonen innerhalb der Gemeinde sind
   Pastoralreferentin Christine Gerdes (Tel: 04442 93687-17)
   Diakon Franz-Josef Kröger (Tel: 04442 1884)
und als Präventionsfachkraft
   Frau Eva Hoping (Tel: 04442 6820).
Weitere Kontaktdaten finden Sie in der Broschüre unter der Ziffer 4.

Sofern Sie nicht haupt- oder ehrenamtlich in der Gemeinde tätig sind und sich dennoch in einer Schulung mit dem Thema "Sexueller Missbrauch / Prävention" befassen möchten, melden Sie sich bitte bei einer der genannten Ansprechpersonen. Sie wird dann die Teilnahme an einer Schulung klären.